Unsere Reise nach Kopenhagen

Die Anreise

Am 30.03 starteten wir unsere Reise nach Kopenhagen mit dem Zug. Vorweg: Das war nicht die beste Idee.... 10 Stunden, 5 Umstiege und eine Menge an Koffergewicht erwiesen sich als nervenzerrend und anstrengend (Muskelkater vorprogrammiert).

 

An unserer Endstation angekommen, stellte sich die nächste Herrausforderung: Vom Bahnhof 40 Minuten bis zur Wohnung laufen um damit Geld zu sparen oder mit dem Taxi fahren. Nach einem Blick zu unseren Koffern, entschieden wir uns für ein Taxi. DOCH WO WAR EINES, ALS WIR ES BRAUCHTEN?!

Wir kannten es aus Deutschland so, dass die Taxis an den Bahnhöfen auf ihre Gäste warten. - Aber nicht in Kopenhagen

 

Nachdem dann endlich ein Taxi an uns vorbei fuhr, mussten wir uns förmlich davor werfen. Trotz Sprachschwierigkeiten, konnten wir uns mit dem Taxifahrer auf Englisch unterhalten. Hier merkte man aber schon, dass die Menschen hier in Kopenhagen offen und freundlich sind. Dies haben wir bereits auf der Zugfahrt schon gemerkt.


Die Wohnung

Bei der Wohnung angekommen, stieg unsere Aufregung. Doch..... es machte uns niemand die Tür auf. Zur Erklärung: Wir haben die Wohnung über "Airbnb" gebucht und mit unserem Vermieter abgesprochen, dass er uns die Tür öffnet. Nach einigen Minuten warten, hörten wir einen Mann auf der anderen Straßenseite rufen: " Jana? Here it is. "
Also gingen wir hinüber und ließen uns von ihm die Wohnung zeigen. Auch hier stellten wir fest: Die Dänen.... die sind echt freundlich :)

Aber.... Bilder lassen eine Wohnung größer erscheinen als sie ist. Und so war wir etwas schockiert, wie klein die Wohnung ist. Doch haben wir uns hier schnell eingelebt.


Die ersten Eindrücke

Das Erste, was uns aufgefallen ist, man hört zu jeder Uhrzeit die Polizeisirenen. Ansonsten ist in der Innenstadt sehr viel los.

Fahrräder, Fahrräder... überall Fahrräder (man muss gut aufpassen, dass man nicht von Fahrradfahrern überfahren wird).

Uns hat beeindruckt, dass es sehr große Fahrradwege gibt, sie sind ca. doppelt so groß wie in Deutschland. Das heißt, dass die Fahrradfahrer mehr Platz haben, als die Fußgänger.

Es gibt viele und vorallem schöne Gebäude und gefühlt jedes zweite Geschäft ist ein Restaurant.

In Kopenhagen kann man sich sehr schnell verlaufen, also habt euer Handy immer geladen, um sicher nach Hause zu kommen ^^

Das waren unsere ersten Eindrücke, weitere Bilder findet ihr un unserer Galerie.